Name: Kazuya Yokomori
Herkunft: Japan (Okazaki)
Alter: 19 (02. Juli)
Augenfarbe: dunkelbraun
Haarfarbe: schwarz
Größe: 1,82
Familie: Seine Eltern haben beide eine recht gute Stellung in der Holzverarbeitenden Industrie. Seine Schwester Hotaru (25) lebt mit Mann und Kind ebenfalls in Okazaki, sein Bruder Minoru (23) studiert Medizin in Nagoya. Die Großeltern genießen allesamt ihren Ruhestand und wohnen ebenfalls in Okazaki.
Vorgeschichte: Kazuya sollte ursprünglich auch studieren. Das hat er zwar auch noch vor (Richtung Landschaftsarchitektur), aber er wollte erst einmal praktische Erfahrungen mit der Flora machen, und entschloss sich nach dem Schulabschluß zu einer Gartenbaulehre. Bei seinen sehr guten Noten hatte er mehrere Optionen, unter anderem auch als Forstwirt in den nordöstlichen Zedernwäldern, oder im Rosengarten in Okutono Jinya. Davor wollte er aber noch ein Praktikum absolvieren, und bekam das Angebot von den Yukishiros. Die Sprachschule hatte einen hervorragenden Ruf und die Artenvielfalt, die Kazuya dort erwartete, war ein weiteres Plus. Also fiel ihm die Entscheidung leicht.
Kazuya stand 'schon immer' auf Jungs, eröffnete dies offiziell aber erst mit 17 seiner Familie, als mal er für längere Zeit einen Freund hatte. Ein Problem ergab sich dadurch nicht, einerseits war es nicht wirklich eine Überraschung, andererseits lebt ein Onkel von ihm mit Partner zusammen schon lange in Ni-chomo, Tokyo.
Charakter: Aufgeschlossen, wissbegierig, freundlich, verträumt, naturverbunden, vielseitig, sportlich, kritisch, launisch...
Kleidung: Dem Wetter und seinen Launen entsprechend, Jeans, T-Shirt, Sweater, feste Schuhe oder Sneakers.
Sonstige Angaben für ein Phantombild: sportlich schlanke Statur, dabei durchaus kräftig
glattrasiert (im Gesicht),
aufgeweckte, eher jungenhafte Gesichtszüge, halblanges etwas strubbeliges Haar
Bilder? muss ich mal auf die Suiche gehen.
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Frühlingsbotschaft
Leise zieht durch mein Gemüt
liebliches Geläute.
Klinge, kleines Frühlingslied,
kling hinaus ins Weite.
Kling hinaus, bis an das Haus,
wo die Blumen sprießen.
Wenn du eine Rose schaust,
sag, ich laß sie grüßen.
Heinrich Heine
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