Name: Shichijou Omi
Nationalität: japanisch
Alter: 19
Blutgruppe: B-
Haare: hellgrau/hellblau/hellviolett, je nach Lichteinfall
Merkmal: Muttermal unter dem linken Auge
Augen: braun
Geburtstag: 07.09.
Grösse: 179cm
So ist Omi: Omis Eltern sind stinkreich und sparen nicht damit ihr Geld auszugeben. Omi hat deswegen die beste Ausbildung genossen.
Mit 5 hat man ihn in ein Internat in England gesteckt wo er zur Schule ging bis er 12 war. Nachher ging er in einem Schweizer Internat zur Schule. Omi hat sich ein wenig den britischen Humor angewöhnt. Er sieht sich sehr gerne Mr. Bean an.
Er spricht englisch und deutsch fliessend, sein japanisch happert etwas weil er es kaum mehr spricht/liest, und etwas lateinisch, französisch, italienisch und rätoromanisch. Weil er aber die meiste Zeit seines Lebens im Ausland verbracht hat und selten mit seinen Eltern gesprochen hat, hat Omi dummerweise ein wenig japanisch sprechen/schreiben verlernt. Weil seine Eltern aber wollen dass er in Tokio an die Universität geht, schicken sie ihn zuerst für ein halbes Jahr auf die Sprachschule, ehe die Aufnahmeprüfungen für die Universitäten anfangen.
Omi persönlich ist von den Wünschen die seine Eltern gegen ihn aufbringen wenig begeistert. Er hat sich in der Schule immer sehr ihretwegen angestrengt und galt seit jeher als Streber. Er hat deswegen in den beiden Internaten auch kaum Freunde gefunden. Er war da mehr eine Art Diener für den Klassensprecher.
Shichijou-kun ist sehr zärtlich und hat ein gutes Gespür für Menschen und wie es ihnen geht. Außerdem lächelt er praktisch immer ganz lieb. Im letzten Jahr in dem Schweizer Internat hat Omi endlich ein paar Freunde gefunden. Dass er diese jetzt so abrupt verlassen musste, nimmt er seinen Eltern ziemlich übel.
Er weiß aber dass seinen Eltern ihr Beruf wichtiger ist und er; egal was er macht, ihre Aufmerksamkeit nicht auf sich lenken kann. Er hat sich sogar mal aus Rebellion auf die linke Wade "Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom" in japanischen Schriftzeichen tätowieren lassen. Als dies unbemerkt blieb hat er sich auf die rechte Wade den Kolibri aus den Nazca-Linien in Peru stechen lassen. Doch auch dies blieb unbemerkt.
Omi hat schliesslich beschlossen seinen Abschluss zu machen und dann auszuwandern, um sich von seinen Eltern abzuschotten. Wahrscheinlich England, was für ihn seine neue Heimat geworden ist.
Er möchte gerne Programmierer werden, da er sich sehr gut mit Computern auskennt und gerne auf diesem Gebiet bleiben möchte.
Omi hat eine Freundin in dem Schweizer Internat zurückgelassen die aus San Francisco kommt. Omi hat auch schon Erfahrungen mit Jungs gemacht. Durch die Internate hat er eine sehr gute Erziehung genossen und ist überaus höflich, zuvorkommend und hilfsbereit. Er setzt sich sehr für Leute ein die gehänselt werden, da er ja früher selber immer gehänselt wurde. Omi ist zu jedermann freundlich und versucht Freunde fürs Leben zu finden, die ihm seine Familie ersetzen.
Omi ist ein Computer-Freak, er hat praktisch immer seinen Sony Vaio Laptop dabei. Wenn die Leute Probleme mit ihren Geräten haben, ob jetzt Hard- oder Software, bringen sie ihre Geräte zu Omi und der flickt sie im handumdrehen wieder. Omi hat ein begabtes Händchen für solche Sachen.
Shichijou Omi
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Ein Auge für Details
Ein Blick für magische Momente
Alles flüchtiger als ein Wimpernschlag
Das ist Omi
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